MSH-Architekturkonzept überzeugt Deutsche Mediengruppe
Das Interesse an Podcast, Whitepaper und der Expertenrunde mit Alexander Koch war groß – kein Wunder. Die digitale Transformation und der Effizienzdruck auf das Bestandsgeschäft beschäftigt alle Medienhäuser. Über den SAP IS-Media-Nutzern schwebt das Damoklesschwert der Wartungseinstellung.
Die Zukunft hat bereits begonnen, die unten dargestellte IT-Architektur implementieren wir in einem konkreten Kundenprojekt:
Core Stack
In dieser Architektur hat auch die bewährte SAP IS-Media- Lösung seine Rolle und seinen Platz. In diesem konkreten Projekt sogar als Neuimplementierung. Die Rolle verändert sich, weg von der zentralen Komponente des Verlags hin zu einer prozessgetriebenen Ausprägung, streng nach Best Practice Ansätzen, gerade für die Zeitungs- Logistik, da es keine vergleichbar ausgereifte Lösung am Markt gibt. Das SAP IS-M/SD-System ist ein Baustein des ERP Backbones, die neuen digitalen Geschäftsprozesse werden nicht mehr in das SAP M/SD-System „hineingepresst“, hier kommen die neuen Champions am Markt zum Zug und können Ihre Stärke im Subscription Management und Payment Providing ausspielen.
Customer Stack
Der Fokus aller Geschäftsprozesse liegt auf dem Kunden, jeder Kunde (oder auch Interessent) soll ganz persönlich angesprochen und entwickelt werden. Daher ist die zentrale Komponente das Kundenmanagement-, das CRM-System. Hier werden alle Informationen zum Kunden zusammengeführt und ausgewertet. Die Erkenntnisse fließen in entsprechende Kampagnen, die über Marketing Automation entlang diverser Customer Journeys ausgespielt werden.
Supportive Stack
Die Umfeldsysteme bilden den Supportive Stack. Lauter kleine Champions für Spezialaufgaben, auf die nicht verzichtet werden kann.
Integration Stack
Flexibilität in der IT Architektur ermöglicht der Integration Stack. Auf Basis von standardisierten Technologien erfolgt die Kommunikation der Systemkomponenten nicht mehr direkt miteinander, sondern der Integration Stack übernimmt die Kommunikation und auch die Synchronisation der Systemkomponenten miteinander. Durch diesen standardisierten Ansatz lassen sich Systemkomponenten modular in die Systemlandschaft aufnehmen und bei Bedarf auch wieder entfernen. Aufwendige Schnittstellenprogrammierungen entfallen.
Wann, wenn nicht jetzt
Jetzt ist der Zeitpunkt, Zukunft zu ermöglichen und eine moderne IT-Architektur zu designen.
Ihre Architektur wird durch Ihre strategischen Unternehmensziele bestimmt. Unsere standardisierte Beratungsmethodik zeigt den Weg zu Ihren Zielen auf.
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